
Es gibt hunderte von Katzenfuttersorten. Ehrlich gesagt, war ich zu Anfang mit dieser Riesenauswahl überfordert. Nehme ich Futter im günstigen, mittleren oder hochpreisigen Segment. Teuer ist schließlich nicht immer gut und günstig nicht immer schlecht.
Ich habe erstmal gegoogelt, doch das verwirrte mich noch mehr. Ich habe dabei herausgefunden, dass man auf den Feuchtigkeitsgehalt und Fettanteil achten soll. Weiterhin ist es noch wichtig, dass es wenig Getreide und Zucker hat. Ach so nicht zu vergessen, es muss viel Muskelfleisch enthalten und Schlachtabfälle sind auch nicht vorteilhaft. Das Problem am recherchieren war, dass es es keine einheitliche Futterempfehlung gab.

Nun gut, ich ging also mit meinem neu angeeigneten Wissen in den Tiermarkt. Dort kam ich jedoch aufgrund der Etikettenbeschilderung nicht weiter. Bei unseren (menschlichen) Lebensmitteln ist vorgegeben, dass die Zutaten steigend nach ihrem Gewichtsanteil aufgelistet werden. Für Tierfutter gilt diese Regelung nicht. Und es steht auch nicht drauf, dass die Fleischteile aus Schlachtabfällen sind.
Schlussendlich habe ich mich auf der jeweiligen Homepage der Marken über ihre Produkte informiert und mich entschieden.
Mein Wunsch wäre mehr Offenheit bei Tierfutter. Aber seien wir mal ehrlich, wir bekommen es ja auch nicht bei unserem Essen hin.
So viel Mühe machen sich die meisten Tierbesitzer nicht.Ich beglückwünsche deinen Kater zu seinem Frauchen und er soll es sich schmecken lassen
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Danke. Ich werde es auch an meinen Kater weitergeben 😉🐱
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